Ernst-Barlach-Haus

Jenisch-Haus

Fax.: 040 428 135 1913

Info Telefon: 040 428 135 2678
Besucher-Email: jenisch-haus@altonaermuseum.de
http://www.altonaermuseum.de/altonaer_mu...

Altonaer Museum

Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr
montags geschlossen

HVV-Anbindung:
1. S-Bahn bis Klein Flottbek
2. Bus 39 und 286 bis Fähre Teufelsbrück

Das Jenisch Haus, ehemaliger Landsitz des Hamburger Bausenators Martin Johann Jenisch d. J. (1793-1857), wurde 1831-1834 nach Entwürfen von Franz Gustav Forsmann (1795-1878) unter Beratung von Karl Friedrich Schinkel (1782-1841) errichtet. Seit 1927 befinden sich das Jenisch Haus und der Jenischpark in öffentlichem Besitz. 1933 wurde das Jenisch Haus als Außenstelle des Altonaer Museums eröffnet. Nach Behebung der Kriegsschäden war es seit 1955 wieder der Öffentlichkeit zugänglich.

Gelegen in einem der schönsten Landschaftsparks an Hamburgs Elbufer, befinden sich im Erdgeschoss eine Folge von klassizistischen Sälen, die mit Möbeln, Gemälden und Kunsthandwerk das Bild der Erbauungszeit widerspiegeln. Im ersten Obergeschoss sind die Räume im Stil des Barock, des Rokoko und des Biedermeier eingerichtet. In den Räumen des zweiten Obergeschosses werden wechselnde Ausstellungen zu Malerei und Graphik, zu Architektur und Gartenkunst sowie zum Kunsthandwerk vor allem aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts gezeigt.
 

Sammlungen des Instituts für allgemeine Botanik

http://www.biologie.uni-hamburg.de/bzf/...

Herbarium
 

Altonaer Museum

info@altonaer-museum.hamburg.de
Tel.: 040-42811-3582
Fax.: 040-42811-2122

Info Telefon: 040-42811-3582
Besucher-Email: info@altonaer-museum.hamburg.de
http://www.altonaermuseum.de/altonaer_mu...

Norddeutsches Landesmuseum

kein

Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr
Donnerstag 11 bis 22 Uhr

Als eines der größten Regionalmuseen Deutschlands präsentiert das 1863 gegründete Altonaer Museum Kulturgeschichte des ländlichen und städtischen Raumes zwischen Nord- und Ostsee und der Elbe in Dauer- und Wechselausstellungen von der Renaissance bis zur Gegenwart.

Sammlungen:
Kultur- und Kunstgeschichte, Volkskunde, Geologie. Gemälde zur norddeutschen Landschaft - Grafik - Postkarten - Fotografie - Modelle zur Schifffahrt und Fischerei - Galionsfiguren - Bauernstuben - Bauernhausmodelle - Spielzeug - Glas - Porzellan - Keramik - Silber - Möbel - Fliesen - Textilien
 

Jüdischer Friedhof Hamburg-Altona

Info Telefon: 040 - 34 42 93
Besucher-Email: stiftungdenkmalpflegehamburg@t-online.de
http://www.denkmalstiftung.de...

Oktober bis März:
Di. 14 - 17 Uhr
Do. 14 - 17 Uhr
So. 14 - 17 Uhr
April bis September:
Di. 15 - 18 Uhr
Do. 15 - 18 Uhr
So. 14 - 17 Uhr

S-Bahn Reeperbahn oder Königstraße

Der jüdische Friedhof in Altona wurde im frühen 17. Jahrhundert angelegt. Der „Gute Ort“ in der Königstraße ist weltweit eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder. Er ist komplett erhalten und zeitlich abgeschlossen. Seit 1869 wird der Friedhof nicht mehr belegt. Er ist im Sinne der Ewigkeit der Totenruhe eine religiöse Stätte im Eigentum der jüdischen Gemeinde. Der knapp 2 ha große Friedhof besteht aus einem sefardischen Teil („Sefarad“, hebräisch für „Spanien“, Bezeichnung der spanisch und vor allem portugiesisch sprechenden Zuwanderer von der iberischen Halbinsel) und einem aschkenasischen Teil („Aschkenas“, hebräisch für „Deutschland“, Bezeichnung der deutsch bzw. jiddisch sprechenden Juden). Damit ist er ein Dokument der jüdischen Geschichte in Europa wie auch der jüdischen Gemeinde in Hamburg vom 17. bis zum 19. Jh..