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Sammlung Schloß Boitzenburg

Templiner Straße 13
DE-17268 Boitzenburger Land (Brandenburg)


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Kontakt / Contact:
Beatrix Bluhm
Tel.: 030-6114371

Info Telefon: 0175-9513452

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
"Der malerisch, zwischen Wald und Feldern gelegene Ort, hat ein Neo -Renaissance - Schloss aufzuweisen, eines der ehemals großartigsten Herrenhäuser in Brandenburg. Das Schloß Boitzenburg ist urkundlich als Burganlage erst 1276 erwähnt. Vermutlich ist es jedoch älter. Das Schloß ist von einem schönen Landschaftspark umgeben, den im Ort der bekannte Gartenarchitekt Lenne um 1840 angelegt hat. Zum einstigen Anwesen der von Arnims gehört der gegenüberliegende Marstall, der als Kreativzentrum, Bauernmarkt und Veranstaltungsbereich genutzt wird. Heute ist das Schloss nach aufwendigen Restaurierungsarbeiten wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Hervorzuheben sind vor allem der historische Rittersaal, die 30 m lange Bibliothek, das Norwegerzimmer und das Stuckzimmer aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts." (http://www.naturreich.de/schloss-boitzenburg1.html)
 


Historische Hotels / Historic hotels

Uckermärkisches Volkskundemuseum

Prenzlauer Tor
DE-17268 Templin (Brandenburg)


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Kontakt / Contact:
Fax.: (03987) 2030104

Info Telefon: (03987) 2725

 
Öffnungszeiten/Opening hours
Dienstag bis Freitag
9-12 Uhr und 13-17 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage
13-17 Uhr
vom 4. Oktober bis 30. April nur bis 16 Uhr

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Forstwirtschaft, Radiosammlung, Handwerk, Stadtgeschichte.
 



Dominikanerkloster Prenzlau - Kulturzentrum und Museum

Uckerwiek 813
DE-17291 Prenzlau (Brandenburg)


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Kontakt / Contact:
Fax.: (03984) 75 46 99

Info Telefon: (03984) 75 11 41
Besucher-Email: museum@dominikanerkloster-prenzlau.de
http://www.dominikanerkloster-prenzlau.d...

 
Träger/Financial provider:
Stadt Prenzlau

 
Öffnungszeiten/Opening hours
Dienstag bis Sonntag 10-17 Uhr

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Kulturhistorische Museum präsentiert Ihnen eine umfangreiche Sammlung mittelalterlicher Objekte mit dem Schwerpunkt sakrale Plastiken, bedeutende archäologische Funde aus dem Kloster Seehausen, sowie Objekte der Rechtsgeschichte wie beispielsweise die abgeschlagenen Schwurhände zweier des Verrats überführter Prenzlauer Bürgermeister. Eine Dauerausstellung zur Kulturgeschichte der Uckerseenregion, Sonderausstellungen sowie eine Exposition über den aus Prenzlau stammenden klassizistischen Landschaftsmaler und Goethefreund
Jacob Philipp Hackert runden das Programm des Museums ab.

Bei einem Rundgang durch das Museum beeindrucken neben erstklassigen Exponaten vor allem die Architektur eines der am besten erhaltenen Klöster Nordostdeutschlands. Die aufwändig restaurierten Kreuzgänge, das Refektorium mit seinen Wandmalereien und die Sakristei mit ihren filigranen Säulen und dem einzigartigen Lichteinfall sind Höhepunkte mittelalterlicher Klosterarchitektur.

Als besonderer Service des Hauses steht Ihnen das Infoterminal „Märkische Klosterwelten“ mit Informationen zu allen mittelalterlichen Klöstern Berlins und Brandenburgs zur Verfügung. Ebenso besteht die Möglichkeit einer audio-visuellen Führung in deutscher oder englischer Sprache.
Das Prenzlauer Museum wird durch ein kulturhistorisches Profil geprägt.
Anhand originaler Sachzeugnisse werden Geschichte und Kulturgeschichte der Uckermark am Beispiel der Stadt Prenzlau im Kontext größerer historischer Entwicklungen dargestellt. Drei markante Themenschwerpunkte sind jeweils einem Klausurflügel und speziell dem im Erdgeschoss befindlichen Kreuzgang zugeteilt.

Im Ostflügel, in dem sich zugleich der Zugang zum Ausstellungsbereich befindet, wird das spektakuläre Fundmaterial des mittelalterlichen Zisterzienserinnenklosters Marienwerder präsentiert. Diese im norddeutschen Raum in ihrer Fülle und kulturhistorischen Bedeutung einmaligen Funde wurden mit den Methoden der Unterwasserarchäologie bei Seehausen aus dem Oberuckersee geborgen. Sie geben einen hervorragenden Einblick in den Alltag eines Nonnenklosters. Ebenso locken hier archäologische Funde aus der Gründungszeit des Dominikanerklosters in Prenzlau sowie der bekannte Rittgartenaltar.

Der Südflügel widmet sich der Darstellung von Rolle und Bedeutung Prenzlaus zur Zeit der deutschen Ostsiedlung und der Entwicklung der wirtschaftlich blühenden Stadt zu einem geistig-kulturellem Zentrum des Mittelalters von überregionaler Bedeutung. Zugleich findet sich im Südflügel der Sonderausstellungsraum.

Im Westflügel der Klosteranlage wird der Museumsbesucher über die Entwicklung Prenzlaus zur Hauptstadt der Uckermark informiert. So erfährt er, dass Prenzlau seit 1465 offiziell als eine Hauptstadt im Brandenburgischen Land bezeichnet wurde und nach Brandenburg an der Havel über die meisten Klöster und Kirchen im Lande verfügte. Ein besonderer Stellenwert gebührt deshalb den Plastiken und Textilien aus dem Mittelalter, die eine Einheit von sakralem Ausstellungsobjekt und historisch - klösterlichen Raumgegebenheiten schaffen.

Auch der 1930 gestaltete „Handwerkerraum“ ist mit seiner museal geprägten Grundausstattung nach wie vor bestens geeignet, die Vielfältigkeit der Prenzlauer Museumssammlung zum Thema Handwerk zu verdeutlichen.

Dem großen Sohn der Stadt Prenzlau, dem klassizistischen Landschaftsmaler Jakob Philipp Hackert, ist im Obergeschoss ein separater Ausstellungsraum mit Originalwerken Hackerts gewidmet. Zu seinem 200. Todestag im Jahr 2007 präsentiert sich die Ausstellung über den großen Maler der Goethezeit inhaltlich überarbeitet und grafisch neu gestaltet.

Im Rahmen der schrittweisen Überarbeitung der Dauerausstellung ist das gesamte erste Obergeschoss des Westflügels der Klausuranlage neu gestaltet worden. In diesem Ausstellungsbereich stehen Baugeschichte und Stadtentwicklung Prenzlaus im Vordergrund. Architektonische Brüche der städtischen Bebauung spiegeln gesellschaftliche Veränderungen und Umbrüche wider. Anhand von Stadtplänen, Stadtansichten, Modellen und Objekten werden die Prenzlauer Stadtbrüche zwischen Backsteingotik und Plattenbau verstehbar.
 



Burgmuseum Lenzen

Burgstr. 3
DE-19303 Lenzen (Brandenburg)


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Info Telefon: (038792) 1221
Besucher-Email: info@burg-lenzen.de
http://www.burgmuseum-lenzen.de/...

 
Träger/Financial provider:
Trägerverbund Burg Lenzen

 
Öffnungszeiten/Opening hours
April bis Oktober Montag bis Sonntag 10-18 Uhr

November bis März Mittwoch bis Sonntag 10-17 Uhr

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Im denkmalgerecht renovierten Lenzener Burgmuseum werden Ihnen gleich zwei neue Ausstellungen präsentiert. Zum einen können Sie Interessantes über die Geschichte der Region im Heimatmuseum Lenzen erfahren und zum anderen die Ausstellung Mensch und Strom erkunden.

Das Heimatmuseums im denkmalgerecht renovierten Fachwerk-haus aus dem 17. Jahrhundert lädt den Besucher auf eine Zeit-reise von den Anfängen der Siedlungsgeschichte der Region Lenzen bis in die Neuzeit ein. Anhand von Objekten und Texten werden die Geschichten der Quitzows ­ den berüchtigten Raub-rittern der Burg Lenzen ­ der Scharfrichter, der schweren Zeit des 30-jährigen Krieges und des holländischen Admiral Gijsels van Lier erzählt, der 1651-1767 als Amtmann in Lenzen gegen den Widerstand des Rates erheblich zum Wiederaufbau der Stadt beitrug. In Hörstationen schildern Zeitzeugen aus historischen Quellen ihre Erlebnisse dieser Zeit. Die besondere Lage der Stadt als Verkehrsknotenpunkt und Grenzort wird ebenso thematisiert, wie die bildende Rolle des Schulwesens. Neben der naturkund-lichen Sammlung des Lehrers Schütz lädt ein Touch-Monitor den Besucher ein, sich in die Schulchronik oder in alte Klassenfotos zu vertiefen.
 



Stadtmuseum Wittenberge mit Steintor und Uhrenturm

Putlitzstr. 2
DE-19322 Wittenberge (Brandenburg)


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Kontakt / Contact:
Fax.: 03877/405268

Info Telefon: (03877) 40 52 66
Besucher-Email: stadtmuseum@kfh-wbge.de
http://www.wittenberge.de...

 
Öffnungszeiten/Opening hours
Mittwoch und Donnerstag 13.30-16.30 Uhr
Freitag 9-12 Uhr
Sonnabend 11-17 Uhr
Sonntag 11-16 Uhr

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Stadtmuseum befindet sich in der Alten Burg, dem ältesten Wohnhaus der Stadt. Nach den Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde es 1669 als Weißes Schloss der Edlen Herren Gans zu Putlitz erbaut.


Der schlichte Herrensitz am Rande der Altstadt war noch bis in das 19. Jahrhundert ein klassischer Gutshof, später dann Gärtnerei, Töchterschule, BDM-Heim und Wohnhaus. 1971 wurde in dem Gebäude ein Arbeiter- und Industriemuseum eingerichtet.


Nach einer umfangreichen Sanierung empfängt das Stadtmuseum „Alte Burg“ seine Besucher zu neuen Dauer- und immer wieder wechselnden Sonderausstellungen sowie zahlreichen Veranstaltungen.


Die Ausstellung im Wittenberger Steintor „Achtung! Alter Turm“ bildet eine interessante Ergänzung zu den Expositionen in der Alten Burg. Sie erzählt von Feuersbrünsten, Ganoven und dem Blick des Turmbesteigers über die Stadt.
 



Museum Perleberg (ex: Kreisheimatmuseum Perleberg)

Mönchort 7-10
DE-19348 Perleberg (Brandenburg)


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Kontakt / Contact:
Fax.: (03876) 612965

Info Telefon: (03876) 612964

 
Öffnungszeiten/Opening hours
Dienstag bis Freitag 10-16 Uhr
jeden 2. und 4. Sonntag im Monat 11-15 Uhr




 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Regionalgeschichte
Archäologie
Fotosammlung und Bibliothek (Sammlung Lotte Lehmann)
 



Eisenbahnmuseum Lehmann

Bahnhof
DE-97461 Hofheim (Brandenburg)


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Info Telefon: 09523/1305

 
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR nach Vereinbarung



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