Museum der Polizei Sachsen i.G.

PHK Wolfgang Schütze

Info Telefon: +49 351 483-344
Besucher-Email: korinna.lorz@polizei.sachsen.de

Polizei Sachsen

Im Jahr 1894 wurde das Dresdner Kriminalmuseum gegründet, das seit 1901 in der Polizeidirektion Dresden untergebracht war. Während des Zweiten Weltkrieges wurden große Teile der Bestände zerstört. Seit 2007 konnte wieder eine polizeihistorische Sammlung in der Polizeidirektion Dresden präsentiert werden. Diese soll künftig in einem Museum der Polizei Sachsen ausgestellt werden. Ziel des Museums soll es sein, die Geschichte der sächsischen Polizei transparent und differenziert zu beleuchten sowie deren Funktion im demokratischen Rechtsstaat darzustellen. Mit dem Museum soll ein Beitrag zur öffentlichen Diskussion um Demokratie und Gesellschaft sowie für die polizeiliche Bildungs- und Aufklärungsarbeit geleistet werden.

Münzkabinett

besucherservice@skd.smwk.sachsen.de
Tel.: 0351 / 4 91 42 000
Fax.: 0351/ 49 14 616

Info Telefon: 0351 / 49 14 2000
Besucher-Email: besucherservice@skd.smwk.sachsen.de
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Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Eine Dauerausstellung des Münzkabinetts ist derzeit nicht zu besichtigen!

Bibliothek und Studiensaal
Residenzschloss Georgenbau
Schlossstr. 25
Mi: 10-17.30 Uhr und nach tel. Vereinbarung unter 0351-49 14 231
Die Benutzung des Studiensaals ist kostenlos.

Mit einem Bestand von rund 300.000 Objekten gehört das Münzkabinett zu den großen Universalsammlungen von europäischer Bedeutung. Neben Münzen und Medaillen umfasst die Sammlung auch Orden und Ehrenzeichen, Banknoten, historische Wertpapiere, Modelle, Petschafte, Münz- und Medaillenstempel sowie münztechnische Geräte.

Die umfangreiche Kollektion mit ihren verschiedenen Schwerpunkten, insbesondere den 30.000 sächsischen Münzen und Medaillen, die wichtige Epochen der sächsischen Landesgeschichte repräsentieren, sowie die wertvolle numismatische Literatur vergangener Jahrhunderte haben für die historischen Wissenschaften einen einmaligen Archivcharakter.

Eine 30.000 Titel umfassende Spezialbibliothek und ein Studiensaal des Münzkabinetts stehen interessierten Besuchern im Dresdner Residenzschloss zur Verfügung. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit numismatischen Vorträgen zu unterschiedlichen Themen bietet regelmäßig interessante Einblicke in die Welt der Münz-, Währungs- und Kunstgeschichte.

Abb.: Martin Heinrich Omeis
Medaille mit dem Bildnis August des Starken als polnischer König, 1699
© Staatliche Kunstsammlungen Dresden


 

Porzellansammlung

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Staatliche Kunstsammlungen Dresden

10 - 18 Uhr, montags geschlossen

Die Dresdner Porzellansammlung ist die bedeutendste und mit etwa 20.000 Einzelstücken die zugleich umfangreichste keramische Spezialsammlung der Welt. Sie
verdankt ihre Entstehung August dem Starken, der seine Leidenschaft für das ebenso kostbare wie zerbrechliche Material einmal ironisch als »maladie de porcellaine« - als
Porzellan-Krankheit - bezeichnet hatte. Die Ausstellung der Porzellane in den Wandarrangements des Zwingers folgt im
wesentlichen der Anordnung, wie sie schon der Sächsische Kurfürst und Polnische König selbst für sein Porzellanschloss, das Japanische Palais, vorgesehen hatte. Neben
chinesischem und japanischem Porzellan ist Meißner Porzellan in großem Umfang zu bewundern: Hier lässt sich die Entwicklung von seiner Erfindung im Jahre 1708 bis zum
späten 18. Jahrhundert in Werken höchster Qualität ablesen. Seit 1962 hat das Museum seinen Platz im Zwinger.

Abb.: Aufsatz (Ausschnitt), China, Quing-Zeit (1644-1711)
© Staatliche Kunstsammlungen Dresden
 

Rüstkammer

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Staatliche Kunstsammlungen Dresden

10 - 18 Uhr, montags geschlossen

Die Rüstkammer zählt zu den kostbarsten Prunkwaffen- und Kostümsammlungen der Welt mit einem Gesamtbestand von über 10.000 Objekten. Anhand von über 1.300 Objekten aus ganz Europa und dem Orient kann der Besucher dieser Sammlung auf Spuren höfischer Feste, Ritterspiele und Jagden sowie Kriegen wandeln. Prachtvolle Waffen, beeindruckende Renn- und Stechzeuge, Panzerhemden sowie Turnierbilder bilden den Sammlungsschwerpunkt.

Die Rüstkammer befindet sich derzeit noch im Semperbau des Dresdner Zwingers. Nach der Rekonstruktion des Dresdner Residenzschlosses wird auch diese Sammlung an ihren Entstehungsort zurückkehren und den Besucher in verschiedenen Sälen im zweiten Obergeschoss empfangen.

Abb.: Eliseus Libaerts, Antwerpen
Prunkharnisch für Mann und Ross des Königs Erik XIV. von Schweden, 1562
© Staatliche Kunstsammlungen Dresden
 

Schloßausstellung

Skulpturensammlung

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Staatliche Kunstsammlungen Dresden

10 bis 18 Uhr, dienstags geschlossen

Die Skulpturensammlung präsentiert heute Werke aus mehr als fünf Jahrtausenden – von den antiken Kulturen des Mittelmeerraumes und Vorderasiens über alle Epochen der europäischen Plastik vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart.

Höhepunkt der ständigen Ausstellung ist die weltbekannte Antikensammlung. Zu sehen sind griechische und römische Skulpturen sowie Vasen, Bronzen und Terrakotten. Die zahlreichen Gipsabgüsse werden nach der Sanierung des Albertinums wieder zugänglich sein.

Ein eigener Saal ist den Meisterwerken der Plastik aus Renaissance und Barock gewidmet. Zu sehen sind Bronzestatuetten u.a. von Filarete und Giambologna sowie Marmorskulpturen von Balthasar Permoser. Die Plastiken des 19. und 20. Jahrhunderts sind zusammen mit gleichzeitig entstandenen Werken der Malerei der Galerie Neue Meister im Obergeschoss des Albertinums zu sehen. Die mittelalterlichen Skulpturen sind auf der Albrechtsburg in Meißen ausgestellt.

Abb.: Dresdner Knabe
Römische Kopie der frühen Kaiserzeit nach einem Bronzewerk des Polyklet oder seiner Schule gegen 430 v. Chr.
© Staatliche Kunstsammlungen Dresden

 

Staatliche Kunstsammlungen Dresden

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Staatliche Kunstsammlungen Dresden

siehe jeweiliges Museum

Verbund aus 12 Museen:

Grünes Gewölbe
Kupferstich-Kabinett
Münzkabinett
Gemäldegalerie Alte Meister
Galerie Neue Meister
Mathematisch-Physikalischer Salon
Rüstkammer
Porzellansammlung
Museum für Sächsische Volkskunst
Puppentheatersammlung
Kunstgewerbemuseum
Skulpturensammlung
 

Stadtmuseum Dresden

Verkehrsmuseum Dresden

Fax.: (0351) 86 44 110

Info Telefon: (0351) 86 44 132
http://www.verkehrsmuseum-dresden.de/...

Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Das VMD bewahrt die erhalten gebliebenen Bestände des ehem. Sächsischen Eisenbahnmuseums, z.B. Archivalien, Eisenbahnmodelle, Bahnhofsglocke der „Saechs. Baierschen Eisenbahn-Compagnie“ von 1841, und geht somit auf eine der ältesten technischen Sammlungen Deutschlands zurück.
Das umfangreichste Sammlungsgebiet ist die Eisenbahn. Das Museum besitzt ge-genwärtig 108 originale Schienenfahrzeuge, darunter 37 Triebfahrzeuge aller Trakti-onsarten, die zum überwiegenden Teil museumsgerecht aufgearbeitet sind. Insbe-sondere die Dampflokomotiven geben einen Überblick über mehr als 100 Jahre Triebfahrzeugbau und viele der Exponate sind heute echte Raritäten.

Abb.: Die MULDENTHAL - Deutschlands älteste Dampflok, die noch im Originalzustand erhalten ist, kann im Dresdner Verkehrsmuseum bewundert
werden. Foto: Museum.
 

Gedenkstätte Münchner Platz