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Mai / 2013
Museen in München
 
Inhalt

3 Vorwort von Dr. Michael Henker

Der Auftakt: Nymphenburg und Umgebung

5 Barocke Wasserspiele und versteckte Rokoko-Juwele

7 Tips der Redaktion

8 Eva Maria Natzer
Pomeranzenbäume, Bärengeschichten, Archaeopteryx und Meteoriten: Die Münchner Museen der SNSB

13 Tips der Redaktion

Stadtzentrum: Kunstareal

16 Claudia Weber; Paula v.d. Heydt
Von Lenbach bis heute: Kunst im Lenbachhaus

20 Florian S. Knauß
Antike am Königsplatz. Glyptothek und Staatliche Antikensammlungen

22 Tips der Redaktion

23 Redaktion MUSEUM AKTUELL
Mehr Information? More information? Mas información¿

26-27 MVV-Linienplan

28 Jan Wilms
Die Münchner Pinakotheken:
Von alten Meistern bis zu modernem Design

31 Tips der Redaktion

32 Jan Wilms
Das Museum Brandhorst

Stadtmitte

33 Residenz, Schatzkammer und Cuvillies-Theater

35 Tips der Redaktion

36 Isabella Fehle
TYPISCH MÜNCHEN! Das Münchner Stadtmuseum

39 Sabine Wimmer
Das Alpine Museum des Deutschen Alpenvereins

40 Tips der Redaktion

An der Prinzregentenstraße

40 Bayerns zentrales Kunstmuseum: Das Bayerische Nationalmuseum

42 Tips der Redaktion

43 Jan Wilms
Die Sammlung Schack

43 Michael Buhrs
Museum Villa Stuck

Außerhalb des Zentrums

45 Caroline Schulenburg
Das BMW MUSEUM. Straße im umbauten Raum

46 Zeitgenössisches Glas, Fotografie und Förderung der Wissenschaft: Die Alexander Tutsek-Stiftung

46 Tips der Redaktion

46 Barbara Kosler
Das Kartoffelmuseum: Die weltweit einzige Kartoffel-Pinakothek

47 Auf geht‘s nach Hellabrunn!

47 Tips der Redaktion



48 Wichtige Ausstellungen in
München bis Mai 2014

50 Autoren
Impressum

Zum Titelbild
Dürers „Selbstbildnis im Pelzrock“ in der Alten Pinakothek in München ist so kostbar und empfindlich, daß es nicht ausgeliehen und nur in München gezeigt wird. Dürer malte sich hier frontal, was als religiöser Affront aufgefaßt werden konnte; über die historische Bildfunktion ist aber nichts bekannt. Eine Ursache der Fragilität des Gemäldes ist, daß der Maler und Kupferstecher Abraham Wolfgang Küfner 1799 von der Stadt Nürnberg den Auftrag erhielt, das später im Nürnberger Rathaus hängende Bild zu restaurieren. In seinem Atelier sägte Küfner die nicht sehr dicke dicke Lindenholztafel der Länge nach in zwei Hälften. Auf die Hälfte mit der ehemaligen Rückseite des Gemäldes samt Siegeln und Echtheitsbescheinigungen malte er eine Kopie, die er als angeblich restauriertes Original an die Stadt Nürnberg zurückgab. Er behielt jedoch das eigentliche Originalgemälde. Die Fälschung flog erst 1805 auf, als Küfner das Originalbild an Kurfürst Maximilian Joseph von Bayern verkaufte.
(Mehr zum Thema Fälschungen bei Christian Müller-Straten: Fälschungserkennung. München 2011 (im Buchhandel erhältlich).

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