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==> Land/Country="CH" Bundesland/State="St. Gallen"
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==> 87 Einträge gefunden / entries found
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Polenmuseum
Schloss
CH-8640 Rapperswil
(St. Gallen)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR Nov., Dez. und März: Sa, So 13-17. Apr.-Okt.: Mo-So 13-17 h.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Polenmuseum Rapperswil befindet sich auf einer Halbinsel im Zürichsee, in einer über der Stadt Rapperswil liegenden Burg aus dem 13. Jh. Es blickt auf eine über 130-jährige Tradition zurück. Seit 1870 war es das polnische Nationalmuseum, da Polen zu dieser Zeit von seinen Nachbarn besetzt war. Die Geschichte des Polenmuseums umfasst 3 Zeitabschnitte (1870-1927; 1936-1952 seit 1975 bis heute). Grundlage der Museumsaktivitäten war das Schweizern und Polen gemeinsame Ideal der Freiheit. Die Eidgenossen unterstützten stets die polnischen Freiheitsbestrebungen und Aspirationen, ein Teil des westeuropäischen Kulturkreises zu sein.
1954 wurde der Verein der Freunde des Polenmuseums Rapperswil (VFPMR) von bekannten Schweizern und polnischen Emigranten in der Schweiz gegründet. Ihnen gemeinsam war, dass sie gegen die Unterjochung Polens und halb Europas durch das kommunistische Regime Moskaus waren. 1975 überliess die Ortsgemeinde Rapperswil dem Verein FPMR das zweite (grösste) Stockwerk des Schlosses zwecks Einrichtung eines dritten Polenmuseums. Die anfänglich bescheidene Sammlung des Polenmuseums ist seitdem dank der Gaben polnischer Emigranten und Polenfreunde in Anzahl und Qualität ständig gewachsen. Infolge der SOLIDARNOSC-Bewegung in Polen (1980-81) erreichte die Popularität des Polenmuseums ihren Höhepunkt; es wurde erneut zum "Ausstellungsfenster des um seine Freiheit ringenden Polen auf Helvetiens freiem Boden".
Das heutige Polenmuseum mit Bibliothek und Archiv wird von ehrenamtlichen, in der Schweiz lebenden Mitarbeitern geführt. Verwaltet wird es durch den Verein FPMR, welcher seit 1978 von der Polnischen Kulturstiftung "Libertas" Rapperswil unterstützt wird. Im ersten Vierteljahrhundert seines Bestehens wurde das Museum von über 300 000 Gästen aus aller Welt besucht. Immer noch gilt für Schweizer und Polen die auf der "Polnischen Freiheitssäule" eingravierte Parole: "MAGNA RES LIBERTAS" - DIE FREIHEIT IST EINE GROSSE SACHE.
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Stadtmuseum Rapperswil-Jona
Herrenberg 40
CH-8640 Rapperswil
(St. Gallen)
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Ortsmuseum Jona
Lenggiserstr. 27
CH-8645 Jona
(St. Gallen)
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Kontakt / Contact:
Fax.: 055 210 65 53
Info Telefon: 055 210 65 52
Besucher-Email: ch.ammann@bluewin.ch
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR nach Vereinbarung.
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Bäckereimuseum (Privatmuseum)
Reckplatzstrasse 21
CH-8717 Benken
(St. Gallen)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
PAMAWI AG
Öffnungszeiten/Opening hours
Di-So: 13.00 - 17.00 Uhr Führungen auf Vereinbarung
Sammelschwerpunkte/Main collections
Sie finden im Bäckereimuseum:
Bäckerei-, Konditorei-, und Confiseriegeräte
einige 100 Osterhasenformen
verschiedene Biber- und Tirggelmodel
Arbeitsgeräte zur Getreideernte
und vieles mehr... (z.B. echte Oldtimer und Modellautos)
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Festungswerke oberer Buchberg
Unterhaldenstrasse 22
CH-8717 Benken
(St. Gallen)
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Kontakt / Contact:
Tel.: 044 786 17 86
Info Telefon: 055 283 43 20
Besucher-Email: festungen@bluewin.ch
Öffnungszeiten/Opening hours
Auf Anfrage ganzjährig.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Ensemble von 9 historischen Kampfbauten von 1940/41 und 1939. Das System ist mit Staustellen zur Überflutung der Linthebene, Tankgraben, Panzersperren, Bunkern und einem grossen Felswerk komplett erhalten.
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Museum Schänis
Rathausplatz 3
CH-8718 Schänis
(St. Gallen)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Gemeinde Schänis
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR nach Voranmeldung bei der Gemeindeverwaltung.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Ortsmuseum Schänis vermittelt einen interessanten geschichtlichen Hintergrund über die Gemeinde. Es erzählt über das Sein und Vergehen der Menschen, die vor uns in Schänis lebten, ihre Erfolge oder Misserfolge, ihre Freuden wie aber auch ihre Sorgen.
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Ortsmuseum (ex: Regionalmuseum Müllisberg)
Gasterstrasse 7
CH-8722 Kaltbrunn
(St. Gallen)
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Kontakt / Contact:
Tel.: 055 293 34 34
Info Telefon: 055 283 30 10
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR nach Vereinbarung.
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MuseUm Utznach (ex: Heimatkundliche Sammlung Uznach)
Zürcherstrasse 25
CH-8730 Uznach
(St. Gallen)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR 1. So im Monat (ausg. Juli & Aug.): 10-12 h.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Uznach hat eine grosse geschichtliche Vergangenheit – leider aber nicht allzu viele Zeitzeugen. Die Städtchenbrände haben viele Erinnerungsstücke zerstört.
In den Kriegsjahren 1941 wurde zum Jubiläum 1200 Jahr Uznach eine historische Ausstellung im Rathaus aufgebaut. Alois Blöchliger hatte damals mit dem Sammeln von historischem Material und Bildern begonnen. Dr. Paul Oberholzer lancierte lancierte mit Alois Blöchliger die Idee einer heimatkundliche Sammlung.
In Zusammenarbeit mit dem kath. Kirchenverwaltungsrat, der Gemeinde und mit der damals noch einflussreichen Donnerstagsgesellschaft (Verkehrsverein) wurde der Beschluss gefasst, im Tönierhaus eine heimatkundliche Sammlung einzurichten. Am 24. April 1953 war die Eröffnung. Bis 1980 war Dr. Paul Oberholzer Präsident.
1980 übernahm Dr. Kilian Oberholzer die Leitung der Sammlung. 1984 wurden die Ausstellungsräume im Frohsinn-Center bezogen.
1997 übernahm die Ortsgemeinde die Trägerschaft der heimatkundlichen Sammlung. 2004 wurde das Bauernhaus Schubiger, heute Kunsthof, als neues Uznacher museUm bezogen.
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Museum & Galerie Weesen
Kruggasse 10
CH-8872 Weesen
(St. Gallen)
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Träger/Financial provider:
Museumsverein Weesen
Öffnungszeiten/Opening hours
Mai – Okt.
Dienstag – Samstag 14 – 17 Uhr
Sonntag / Feiertage 10 – 17 Uhr
Nov. – April
Mittwoch14 – 17 Uhr
Samstag 14 – 17 Uhr
Sonntag/Feiertage 10 – 17 Uhr
Montag geschlossen
Sammelschwerpunkte/Main collections
Im Erdgeschoss erfahren Sie einiges über die römischen Bauten am Walensee, sei es über die Wachtürme oder den gallorömischen Tempel bei Weesen. Weiter ist ein Teil eines Schiffswracks zu sehen, welches als ältestes Lastsegelschiff der Ostschweiz gilt.
Die Dauerausstellung im 1. Obergeschoss befasst sich mit der Stadt Weesen vor 1388. Die grosse Anzahl von Funden aus Alt-Weesen lassen die Bezeichnung «mittelalterliches Pompeij der Ostschweiz» zu. Der Museumsbesucher erfährt anhand von illustrierten Texttafeln mehr über die Schlacht bei Näfels und die Lage der mittelalterlichen Stadt Weesen.
Die Ausstellung ist in acht Themenstationen gegliedert. In den Vitrinen sind die exklusivsten Originalfunde aus Weesen - rund 50 Exponate - ausgestellt und zu bestaunen. Lassen Sie sich überraschen von der Fülle der Funde und deren Präsentation und hören Sie am Marktbrunnen zu, was die Menschen zu erzählen haben.
Die modern eingerichtete Ausstellung spricht nicht nur Erwachsene, sondern auch Jugendliche und Kinder an. Der Besuch des Museums eignet sich auch für Schulklassen.
Im 19. Jahrhundert lockte die wildromantische Landschaft unserer Region viele Künstler ins Glarnerland und an den Walensee. Die Maler bildeten kleine Künstlerkolonien, die mit Bleistift und Pinsel um eine möglichst naturgetreue Umsetzung wetteiferten. Zur kalten Jahreszeit erstellten sie anhand der Skizzen und Zeichnungen im Atelier eindrückliche Gemälde.
Die Stiftung Weesen & Walensee - Claudio Flütsch ist im Besitz von Bildern (Ölgemälde, Aquarelle und Zeichnungen) aus dem Zeitraum zwischen 1850 bis 1920. Unter den vielen Gemälden befinden sich Werke von Johann Gottfried Steffan, der zur damaligen Zeit als einer der bedeutensten Landschaftsmaler galt. Balz Stäger ist in der Sammlung mit grossformatigen Ölgemälden vertreten.
Der Stifter dieser Bildersammlung - Claudio Flütsch (1955–2003) - war mit den Menschen von Weesen und der Landschaft am Walensee stark verbunden. Was zuerst mit sporadischen Käufen von Bildern begann, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Leidenschaft, und immer mehr Ölgemälde, Aquarelle und Zeichnungen schmückten die Wände seiner Wohnung. Es war sein Wunsch, diese einzigartige Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Ortsmuseum Amden
Rüti
CH-8873 Amden
(St. Gallen)
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Kontakt / Contact:
Frau Hönegger
Tel.: 055 611 10 89
Info Telefon: 055 611 23 20
Besucher-Email: yhoenegger@sunrise.ch
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR Mi und So 14-17 h.
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